Wettbewerb „Begegnung mit Osteuropa“ 2016

So wie im Vorjahr, haben unsere Schülerinnen der bilingualen Klassen auch dieses Jahr  an dem Schülerwettbewerb des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen „Begegnung mit Osteuropa“ teilgenommen. Dieses Jahr ging es bereits um 63. Jahrgang.

Natália Sokolová aus der 3.NB wurde mit ihrem Einzelprojekt “Mit Selfie fängt es an…” zu Landessiegerin! Von dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen sowie des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen bekam sie eine Einladung zum einwöchigen Aufenthalt nach Münster, der in der Zeitvon 13.6. bis 18.6.2016 stattfinden wird. Im Rahmen dieses Aufenthaltes wird am Donnerstag, den 17.6. die Preisverleihung durch den Vertreter des o.g. Ministeriums erfolgen.

 

Diana Achimovičová von der 1.A gewann für Ihr Einzelprojekt ein Zertifikat und kleinen Sachpreis.

Herzlich Glückwunsch und Danke für das Repräsentieren unserer Schule!

 

Links zur Homepage des Wettbewerbs mit Informationen und Bildern:

http://www.schuelerwettbewerb.eu/unserWettbewerb/nachrichten/LSE-Bochum-2016/index.php

http://www.schuelerwettbewerb.eu/unserWettbewerb/nachrichten/Regierungspraesident_begruesst_Landessiegerdelegationen_aus_Osteuropa/index.php

 

Bericht von Natalia über den Aufenthalt in Münster:

So wie im letzten Jahr, hatten wir auch dieses Jahr die Möglichkeit, an dem Schülerwettbewerb teilnehmen zu können. Zuerst haben wir den Katalog bekommen, aus dem konnten wir ein Thema auswählen und dazu ein Projekt oder irgendwas bearbeiten. Das erste Thema, das für mich interessant war, war „Mit einem Selfie fängt es an“. Mit diesem Thema habe ich mich schon länger beschäftigt und später habe ich dazu auch ein Projekt gemacht. Mein  Projekt könnt ihr im E-Pavillon an der deutschen Wandzeitung sehen. Danach habe ich mit meiner Frau Professorin Tatiana Šoltésová die Anmeldung ausgefüllt und das Projekt in den Wettbewerb gesendet. Nach circa zwei Monaten haben wir die unerwartete Antwort bekommen und zwar, dass ich die Landessiegerin bin und mein Hauptpreis die Reise nach Münster ist. Und so sind wir mit meiner Frau Professorin am 13. Juni nach Münster gekommen und hier haben wir eine wunderschöne Woche mit wunderbaren Menschen verbracht  🙂

Es waren da Delegationen aus mehreren Ländern, wie z.B. Rumänien, Russland, Ukraine, Polen, Kroatien.. Für die ganze Woche hat das Projektteam für uns ein buntes Programm vorbereitet. Ich kann erwähnen Stadtrundfahrt in Münster, Gasometer in Oberhausen oder Vergnügungspark Moviepark :). Der Höhepunkt war die festliche Preisverleihung in Bochum.

Auch bei diesem Projekt hat sich also bestätigt, dass es sich wirklich lohnt, etwas auch über den Rahmen des Unterrichtes zu machen! 🙂

Jugend debattiert international

“Jugend debattiert international” ist ein deutschsprachiger Schülerwettbewerb in Estland, Lettland, Litauen, Polen, Russland, der Slowakei, Slowenien, Tschechien, der Ukraine und Ungarn.

Das Projekt wird getragen vom Goethe-Institut, der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“, der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung sowie der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen. Jugend debattiert international ist der bislang einzige internationale Redewettbewerb für Schüler in deutscher Sprache. Er soll dazu beitragen, dass junge Menschen in Mittel- und Osteuropa ihre Ansichten und Standpunkte inhaltlich fundiert und überzeugend vertreten können und will die deutsche Sprache als Medium der Debatte fördern. Gegenstand des Wettbewerbs ist das Debattieren auf Deutsch zu Themen aus den Bereichen Schulalltag, Grundrechte, Geschichte (insbesondere Aufarbeitung historischer Unrechtserfahrungen) und Europa. Das Projekt richtet sich an Schüler ab der 10. Klasse, die über Deutschkenntnisse mindestens auf dem B2-Niveau nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen verfügen.

Die Schüler debattieren miteinander zuerst auf der Schul- und Schulverbundsebene, die besten kommen dann weiter auf die Landesebene und schließlich ins Internationale Finale. An diesem nehmen die Erst- und Zweitplatzierten der Landeswettbewerbe aus allen Projektländern teil.

Jeweils vier Schüler, zwei Pro, zwei Contra, debattieren insgesamt 24 Minuten auf Deutsch zu gesellschaftspolitisch relevanten Fragen (z. B. „Soll die Türkei in die EU aufgenommen werden?“). Das Format der Debatte ist dabei genau festgelegt: zu Beginn hat jeder Debattant zwei Minuten ungestörte Redezeit, in denen er seine Position vorstellen kann, danach folgt die 12-minütige freie Aussprache – die eigentliche „Streitphase“ – und zum Schluss hat dann jeder Teilnehmer eine Minute Zeit, im Lichte der geführten Debatte ein Schlusswort zu halten. Einen externen Gesprächsleiter gibt es nicht. Auf der Schulebene werden vor allem Themen aus dem Schulalltag debattiert, auf den höheren Wettbewerbsstufen dann aus den Bereichen Politik, Grund- und Menschenrechte, Geschichte (insbesondere Aufarbeitung historischer Unrechtserfahrungen) und Europa.

Die Debatte wird von einer drei bis fünfköpfigen Jury bewertet. Die Wertung durch die Juroren erfolgt nach Punkten. Bewertet werden die Leistungen jedes Teilnehmers nach vier Kriterien: Sachkenntnis, Ausdrucksvermögen, Gesprächsfähigkeit, Überzeugungskraft. Die Deutschkenntnisse der Debattanten werden nicht in die Bewertung einbezogen.

(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Jugend_debattiert_international)

 

Unsere Schule nahm jetzt an diesem Wettbewerb zum ersten Mal teil.

In der Schulrunde debattierten am Montag, den 21. März 2016 zwei 4-köpfige Teams aus den bilingualen Klassen 2.NB und 3.NB. (2.NB: Agáta Polomská, Matej Drabik, Jakub Kovalič, Oliver Tomondy, 3.NB: Simona Jurová, Mojmír Hegedüš, Kamil Krušpán, Rudolf Lukáč).

Das Thema der Debatte lautete: ” Soll Englisch in der Slowakei weiterhin als alleinige erste Fremdsprache verpflichtend sein?”

Die Sieger der Schulrunde: Simona Jurová und Oliver Tomondy. Ersatz-Teilnehmer im Schulverbundfinale: Mojmír Hegedüš.

Das ostslowakische Schulverbundfinale fand am Donnerstag, den 5. Mai 2016 am Gymnasium Šrobárova Košice statt. Neben unseren beiden Schüler nahmen je 2 Schulsieger von den Gymnasien Šrobárova, Prešov und Sabinov teil. Das Thema dieser Debatte war: ” Sollen in der Slowakei behinderte und nicht behinderte Schüler/innen gemeinsam unterrichtet werden?”

Oliver Tomondy wird als Ersatz-Teilnehmer an dem Landeswettbewerb teilnehmen, der im Juni in Bratislava stattfinden wird. Noch davor wartet ein einwöchiger Vorbereitungsaufenthalt in Dresden auf ihn.

Herzlichen Glückwunsch und Danke an alle Teilnehmer!

Theatervorstellung

Max Frisch: “Biedermann und die Brandstifter”

Die Schüler der bilingualen Klassen  besuchen immer sehr gerne die Theatervorstellungen der Studenten des Lehrstuhls für Germanistik der Philosophischen Fakultät UPJŠ Košice. Diesmal haben die Schüler der Klassen 1.NB., 2.NB und 3.NB zusammen mit ihren Deutschlehrerinnen, Fr. Tomašová und Fr. Šoltésová, am 16.3. und 17.3. 2016 im Puppentheater Košice das Schauspiel des Schweizer Autors Max Frisch “Biedermann und die Brandstifter. Dies Spiel aus dem Jahr 1958 ist ein berühmtes psychologisches Drama mit komischen und makabren Elementen darüber, dass die Spießer aufgrund ihrer Feigheit, Dummheit und Verblendung nicht in Lage sind,  das Übel trotz vielen Warnungssignalen zu verhindern, weil sie das Übel bis zum letzten Moment nicht wahrhaben wollen. Es hat uns gefreut, dass wir in diesem “Lehrstück ohne Lehre“, wie sein Untertitel lautet, in der Rolle eines der Brandstifter wieder unseren ehemaligen Schüle Dominik Schürger gesehen haben.

Erfolge 2014/2015

Belohnung für Simona Jurová (3.NB) – PAD-Aufenthalt

PAD – Internationales Preisträgerprogramm

In rund 90 Staaten werden jedes Jahr rund 500 Schülerinnen und Schüler allgemeinbildender Schulen ausgewählt, die sich im Fach Deutsch besonders ausgezeichnet haben. Sie werden als Preisträgerinnen und Preisträger zu einem vierwöchigen Aufenthalt nach Deutschland eingeladen. Ihnen wird in internationalen Gruppen in Köln, Bonn, Berlin und München oder Hamburg ein jeweils mehrtägiges Studienprogramm geboten. Ein Highlight des Programms ist der vierzehntägige Aufenthalt in einer Gastfamilie und der Besuch des örtlichen Gymnasiums oder der Gesamtschule. In dieser Zeit besuchen die Jugendlichen speziellen Deutschunterricht und hospitieren zudem im Unterricht der Gastgeschwister. Das Programm wird aus Mitteln des Auswärtigen Amtes gefördert und vom PAD koordiniert.

Quelle: https://www.kmk-pad.org/programme/internationales-preistraegerprogramm.html

Simona Jurová – Bericht über ihren PAD-Aufenthalt

Termin des Aufenthaltes:  8.8.2015 – 7.9.2015

Es ist  nicht so lange her, seitdem ich aus Deutschland zurückgekommen bin. Dank meinen Deutschlehrerinnen und dem deutschen Lektor hatte ich eine  Gelegenheit, auf einem monatigen Aufenthalt in Deutschland teilzunehmen. Dieses Programm war völlig bezahlt von den Organisatoren. Das bedeutet, dass ich nur  mein Taschengeld brauchte. Alles anderes wie zum Beispiel: mein Flug nach Deutschland, die Unterkunft, das Reisen zwischen den deutschen Städten, die Verpflegung und die Eintritte mussten wir überhaupt nicht bezahlen.

BETEILIGTE LÄNDER

Weil es ein internationales Programm ist, gab es dort  auch die Mitglieder aus verschiedenen fremden Ländern. Zum Beispiel aus der Türkei, Libanon, Georgien, Rumänien usw. Wegen vieler Preisträger haben uns unsere Reiseleiter und Reiseleiterinnen  in mehreren Gruppen geteilt. Ich gehörte zur Gruppe 27. Ich konnte mir  bessere Gruppe nicht vorstellen. Wir alle waren nach ein paar Tagen wie eine große Familie  und haben viel Spaß gehabt.

PROGRAM UND AUSFLÜGE

Oft haben wir die Ausflüge mit noch einer Gruppe gemacht und meistens war es die Gruppe 30. Mit den Preisträgern aus dieser Gruppe haben wir alle auch feste Freundschaften geknüpft.

Wir haben die Zeit in mehreren Städten verbracht, und zwar in Bonn, Köln, Berlin, Essen  und München. Das Programm war immer sehr bunt, interessant aber manchmal auch ein bisschen anstrengend. Dank diesem Programm habe ich viele schöne Plätze dieser Städte gesehen und noch schönere Sehenswürdigkeiten angeschaut. In jeder Stadt, wo wir waren, gab es etwas, was man besichtigen konnte. Aus diesem Grund ist es für mich nicht so leicht zu sagen, welche Stadt hat mir am meisten gefallen.

Wir haben mehrere Museen und Galerien besucht, die ich interaktiver als die slowakischen finde. Am meisten haben mir das Museum des Sports in Köln und Haus der Geschichte gefallen. Die beiden waren sehr interessant, aber für mich spielte eine größere Rolle, als wir Fußball auf dem Dach des Sportmuseums spielen konnten, weil ich Sport mag. Außerdem hatten wir  die Stadtführungen mit  einem Bus oder zu Fuß. Dabei konnte man von interessanten Fakten  erfahren. Deshalb habe ich wieder etwas Neues von der deutschen Kultur gelernt.

ESSEN – DIE GASTFAMILIE

 Wir haben aber nicht nur in Hotels gewohnt,  sondern auch in einer Gastfamilie in Essen.  Da haben wir sogar 2 Wochen verbracht und die Schule unserer Gastschwester während dieser 2 Wochen besucht. In dieser Schule hatten wir einen speziellen Stundenplan. Nachmittags und während der Wochenenden hat uns das Programm unsere Familie besorgt. Alle waren sehr nett und freundlich. Ich war zufrieden.

ERLEBNISSE

Dank diesem Programm habe ich mit mir aus Deutschland viele gute Erlebnisse und Erfahrungen mitgebracht. Außerdem habe ich tolle Leute kennengelernt, die mir ans Herz für immer gewachsen sind und ich werde sie nie vergessen. Hoffentlich treffen wir uns eines Tages noch einmal und eventuell  wiederholen wir den Besuch des Deutschlands noch einmal.

Ebenfalls erwarb ich noch sehr viele neue Informationen und Meinungen, die meinen Denkkreis in mehreren Sachen verbreitet haben.

SCHULWESEN

Jedes Land ist mit seinem Schulwesen einzigartig und es ist auch nicht anders, wenn es um Deutschland geht. Bei dem Vergleich des slowakischen und deutschen Schulwesens kann man große Unterschiede finden.  Weil Deutschland  mehrere Regionen hat, beginnt die Schule nicht in jeder Region auf denselben Tag.

Das Gymnasium, das ich  besucht habe, ist viel größer als die Gymnasien in der Slowakei und bietet anderes Bildungssystem. Ihre Stunden hatten zuerst 120 Minuten, aber sie haben sich auf 60 Minuten verkürzt. Die Lehre ist auf eine andere Form gemacht und zwar interaktiver und witziger, deshalb muss sich der Schüler nicht so sehr bewusst machen, dass er in der Schule ist.

ANDERE UNTERSCHIEDE

Im Allgemeinen kann der Besucher auch die anderen Unterschiede wahrnehmen.  Die Bewohner des Deutschlands sind nett, klug, diszipliniert und helfen gern. Man sagt in Deutschland, dass die Leute aus Norddeutschland  netter und zuvorkommender sind, als die Leute, die aus Süddeutschland sind. Ich persönlich hatte aber das Glück, immer mit freundlichen Leuten zu treffen.

Außerdem sind die Fahrer oft schonender als slowakische Fahrer. Außer des Fußgängers vernachlässigen die Deutscher auch die Umwelt nicht. Die Unterschiede zwischen der Slowakei und Deutschland kann man fast auf jedem Tritt sehen. Nach jedem Besuch des Deutschlands überführe ich durch die Sache, dass man nicht umsonst sagt, dass Deutschland eines der höchstentwickelten Länder ist.

Ich hoffe aber, dass auch meine schöne Slowakei eines Tages zu diesen Ländern gehören wird.

Projekte und Wettbewerbe 2014/2015

Wettbewerb „Begegnung mit Osteuropa“

Schülerinnen unserer bilingualen Klassen haben erfolgreich an dem Schülerwettbewerb des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen „Begegnung mit Osteuropa“ teilgenommen.

Natália Koščová von der 1.NB erarbeitete ein Einzelprojekt Hippe Werbung für meine Stadt und die Schülerinnen Romana Baštová, Natália Sokolová und Patrícia Sukeniková von der 2.NB reichten ein Gruppenprojekt Spielzeuge der Kinder in der Vergangenheit und Gegenwart ein.

Für ihre erfolgreiche Teilnahme erhielten sie von dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen sowie des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Urkunden sowie kleine Sachpreise.

Wettbewerb English und Deutsch ist Cool!

Auf unserer Schule fand am 19. 11. 2014 der 2. Jahrgang des Wettbewerbs für gewandte Schüler und Schülerinnen der 8. und 9. Klasse der Grundschule
“English und Deutsch ist Cool”. Mehr als 50 sprachlich gewandte Teilnehmer haben ihre Englisch- und Deutschkenntnisse in verschiedenen Quisen und Aufgaben gemessen, die nicht nur auf Wortschatz, sondern auch auf landeskundliche Kenntnisse über die englisch- bzw. deutschsprachige Länder ausgerichtet wurden. Die Sieger haben Diplome sowie schöne Sachpreise erhalten und wir gratulieren ihnen herzlichst!
Sieger in der Kategorie Deutsch:
1.Platz: Ivana Jevická, ZŠ Medzev
2.Platz: Alexandra Suchá, ZŠ Staničná
3.Platz: Ema Mirdová, ZŠ Maurerova
Martina Hvolková, ZŠ Medzev

 Europäischer Sprachentag

Im Rahmen des Europäischen Sprachentages fanden in der letzten Septemberwoche an unserer Schule unterhaltsame Quise in englischer, deutscher und russischer Sprache statt.
An der Aktion nahmen insgesamt 57 Schüler aller Jahrgänge teil.
Die Schüler wiesen ausgezeichnete Kenntnisse sowohl was die Sprache betrifft, als auch aus dem Bereich der Landeskunde, Geschichte und Gegenwart der Länder nach, sie konnten schlagfertig reagieren und hatten viel Spaß.

Deutsch – Ergebnisse:
1. Platz: Jakub Kovalič (1.NB)
2. Platz: Lucia Navrátilová (3.C)
3. Platz: Kamil Krušpán (2.NB)

Partnerschaft 2013/2014

16. 10. 2013

Liebe Mitschüler,

wir möchten mit euch unsere Eindrücke teilen und ein paar Infos über den Besuch in Wuppertal geben.

Wie ihr wisst, besteht seit mehr als 20 Jahren eine Partnerschaft zwischen unserer Schule und dem Carl-Duisberg-Gymnasium in Wuppertal. Im Rahmen dieser Partnerschaft findet jährlich ein Austauschaufenthalt der Schüler statt.

So absolvierte eine Gruppe von 29 unserer Schüler am 10. September 2014 gut 1445 km. Continue reading “Partnerschaft 2013/2014”

Partnerschaft 2015/2016

Auch dieses Jahr hat ein Austausch mit unserer Partnerschule Carl-Duisberg Gymnasium in Wuppertal stattgefunden. Der ganze Ausflug begann am 14. September auf einem Parkplatz, vor der Hotelakademie. Der Bus hat uns schon um 17:30 erwartet. Wir waren 29 Schüler und zwei Lehrerinnen: Frau Šoltésová und Frau Molnárová.

Die Reise hat 22 Stunden gedauert, 2 Stunden haben wir im Stau gestanden. Doch es hat sich gelohnt!

Als wir die österreichisch-deutsche Grenze passierten, hatten wir ein bisschen Angst vor den neuen Leuten, der Konversation in deutsch und einer neuen Umgebung.

Am Anfang war es zwar anstrengend, mit den Deutschen zu kommunizieren, aber im Laufe der Zeit, die wir mit ihnen verbracht haben, haben wir mehr Routine bekommen  und alle Besorgnisse sind weggelaufen. Continue reading “Partnerschaft 2015/2016”

Partnerschaft 2014/2015

Wuppertaler bei uns

Nach einem war es so weit – wir haben uns wieder mit unseren Partnern, den Schülern des Carl-Duisberg-Gymnasiums in Wuppertal getroffen. Es handelte sich um einen Gegenbesuch im Rahmen unseres Austausches.

Am Mittwoch, den 10. September 2014 warteten wir ungeduldig auf den Bus mit 29 deutschen Schülern,  die bei uns 10 Tage verbringen werden. Nach einer Dusche und gutem slowakischem Essen rappelten sie sich trotz Müdigkeit nach der langen Fahrt auf und wir gingen in die Stadt.

Am ersten Tag verbrachten Gäste ein paar Stunden in unserer Schule, im Unterricht, danach probierten sie unser Mittagessen in der Schulkantine. Am Nachmittag machten wir einen Stadtrundgang und besichtigten die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt, die von den slowakischen Schülern vorgestellt wurden. Continue reading “Partnerschaft 2014/2015”

DSD 2015/2016

DSD II

Am 2. Dezember 2015 haben sich die Schüler der Klasse 4.C, mit erweitertem Deutschunterricht dem schriftlichen Teil der Prüfung zum Erwerb des Sprachzertifikats DSD II auf dem Niveau B2/C1 unterzogen. Die Ergebnisse in den Sprachkompetenzen Hörverstehen, Leseverstehen und schriftliche Kommunikation werden die Schüler erst im April 2016 erfahren.

Der mündliche Teil der Prüfung wird am Mittwoch, den 13. Januar 2016, stattfinden. Continue reading “DSD 2015/2016”

DSD 2014/2015

Prüfung DSD I

März 2015 war für die Schüler des zweiten Jahrgangs der deutschen bilingualen Sektion im Zeichen ihrer ersten großen Prüfung – des Deutschen Sprachdiploms DSD I. auf dem Sprachniveau A2/B1 gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens.

Am Dienstag, den 10. März haben sich 15 Schüler dem schriftlichen Teil der Prüfung unterzogen, im Rahmen dessen sie drei Sprachkompetenzen absolviert haben (Hörverstehen, Leseverstehen, schriftliche Kommunikation). Die Ergebnisse dieses an einem Tag weltweit einheitlich statfindenden und in Deutschland zentral korrigierten Prüfungsteils werden etwa im Juni 2015 vorliegen.

An den Tagen 24. und 26. März haben die Schüler dann die mündliche Prüfung durchgeführt, die aus freiem Gespräch und der Präsentation einer von den Schülern vorab erarbeiteten Arbeit bestanden hat. Mit Freude können wir feststellen, dass alle Schüler der 2.NB den mündlichen Teil der DSD-I-Prüfung auf dem Niveau B1 erfolgreich bestanden haben.