Europäischer Tag der Sprachen

Anlässlich des Europäischen Tages der Sprachen haben wir unser traditionelles Quiz zu den deutschsprachigen Ländern veranstaltet. Auch in dieser Weise wollten wir einen Beitrag zur Wertschätzung der Sprachen und Kulturen leisten.

Ihre Kenntnisse konnten die teilnehmenden Schüler beim Beantworten von auf die Geografie, Geschichte, Sehenswürdigkeiten und Persönlichkeiten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgerichteten Fragen nachweisen.

 

Sieger des Wettbewerbs:

 

  1. Platz: Rudolf Lukáč, 5.NB
  2. Platz: Linda Hamráková, 3.NB und Oliver Tomondy, 4.NB

 

Herzlichen Glückwunsch!

Deutschland Plus

Agáta Polomská (4.NB) war Teilnehmerin des Programms Deutschland Plus

Was ist Deutschland Plus?

Das zwei- bzw. dreiwöchige Sprachkursprogramm in Deutschland richtet sich an Schülerinnen und Schüler weiterführender Schulen im Ausland, die sich im Fach Deutsch ausgezeichnet haben. Zentral ist dabei die Unterbringung in Gastfamilien über die gesamte Kursdauer. Die jungen Gäste besuchen während ihres Aufenthalts eine allgemeinbildende weiterführende Schule vor Ort, wo sie gesonderten Sprachunterricht erhalten, aber auch in den Klassen der Gastgeschwister hospitieren. Gemeinsame Exkursionen in die nähere und weitere Umgebung runden das Programm ab. Begleitet werden die Kurse von Deutschlehrkräften aus dem Heimatland der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler. Aktuell nehmen 18 Nationen am Programm teil.

Quelle: https://www.kmk-pad.org/programme/deutschland-plus.html

Hier ist das Bericht von Agáta:

Bericht

PAD Sprachkurs – Hameln, 2017

 

Ich bin Agáta Polomská, und ich bin sehr glücklich, dass ich eine Möglichkeit hatte, an einem wunderbaren Programm „Deutschland Plus“ teilzunehmen. Er fand in Hameln und Berlin statt, dauerte 2,5 Wochen von dem 13. August bis Ende des Augusts und ich war da mit anderen 11 netten Schülern aus der ganzen Slowakei.

Niemand kannte Niemanden und das war das schönste an unserer Reise. Wir sind mit dem Bus nach Wien gefahren und vom Flughafen Schwechat sollten wir nach Hannover fliegen, und dann nach Hameln mit der S-Bahn fahren. Aber es war nicht so geläufig. Am Flughafen in Wien hatten wir genug Zeit, uns kennenzulernen, weil unser Flug ist abgesagt. So mussten wir zuerst nach München und dann nach Hannover fliegen.Damit flog ich mit dem Flugzeug nicht nur das erste Mal, sondern schon auch das zweite Mal! So ein Erlebnis! Wir hatten viel Spaß und es war ein guter Anfang den noch besseren  Beziehungen.

Die Gastfamilien mussten auf uns bis zwei Uhr in der Nacht warten, aber sie haben uns mit herzlichen Begrüßung und Umarmung erwartet. Aber da, bei der Gastfamilie, fühlte ich mich wirklich wie zu Hause. Mein Gastbruder war wie ich, mit dem Aussehen, mit dem Humor, mit Meinungen. Wir haben jeden Tag sehr viel bis zum Nacht zusammen geredet. Ich konnte nicht tanzen, aber er hat es mich gelehrt und wir waren zweimal auf einem tollen Tanzkurs!
Die Gasteltern waren unglaublich nett und verständnisvoll, wir haben über alles geredet und wir haben viele Sachen zusammen gemacht. Wir haben viel Sport getrieben, verschiedene Ausflüge gemacht und auch geshoppt. Ich war einfach nie gelangweilt und immer glücklich.

Durch die Woche hatten wir Unterricht an dem riesigen Schiller Gymnasium. Zuerst hat uns der Schuldirektor begrüßt und danach konnte das Deutschunterricht schon endlich anfangen. Die Lehrerinnen bemühten sich, uns ein interessantes Unterrichtsprogramm zu bieten und es war genauso. Jeden Tag hatten wir 4 Stunden mit ihnen und dann konnten wir noch zwei Stunden an von uns ausgewählten Unterrichtsstunden teilnehmen. Da konnten wir sehr viel über das deutsche Schulsystem feststellen, und es mit unserem vergleichen. Wir haben gesehen, wie der Unterricht verläuft und im Kopf hatten wir die Bitte, auf das Schiller Gymnasium noch mindestens ein Jahr bleiben zu können.

Aber was wäre es für einen Aufenthalt, ohne Ausflüge? Zuerst begrüßte uns der Bürgermeister von Hameln. Er war sehr nett und hat sich von uns gefreut. Er hat uns auch Tickets zum Museum gegeben, also wir waren da, wir hatten eine Stadtführung durch diesen wunderschönen Stadt, wir haben Musical Rats gesehen, wir waren in der Glasbläserei, wo wir unsere eigene Glaskugel gepustet konnten! In Wolfsburg haben wir die Autostadt besucht und wir haben auch unvergessliche Erlebnisse von das Pheano. Wir waren auch in Hannover mit einem wunderbaren Reiseleiter, Herr Schäfer, dank dem ich jetzt viel Interessantesüber der Stadt weiß. Und das Rathaus da ist einfach krass.

Langsam aber sicher ist der Abschiedsabend gekommen. Für alle Gastfamilien haben wir eine kurze Präsentation über die Slowakei und über die Städte wo wir leben vorbereitet. Dazu haben wir uns „typisch slowakisch“ bekleidet, und weil Folklor das größte Teil unserer Kultur ist, haben wir zwei Folklorlieds gesungen und auch einen Folklortanz getanzt. Wir hatten viel Spaß es vorbereiten zu können und den Familien hat es sehr gefallen. Auch durch dem Programm, auch danach, hatten wir alle zusammen eine wunderschöne Zeit.

Dieses Jahr hatte das Schiller Gymnasium ein Jubiläum, 1050  Jahre. Dazu gab es ein ziemlich großes Schulfest mit vielen Bands, Tanzgruppen und Auftritts von verschiedenen Sorten. Wir hatten sehr großes Glück, dass es in der Zeit unseres Aufenthaltes war!
Parallel dazu war in der Stad auch das Pflasterfest, wo wir eine Gruppe von Slowaken und auch Deutschen waren und der letzten Zeit zusammen mit der Dankbarkeit verbringen konnten.

Ein Teil des Aufenthaltes war auch einen 4 Tägigen Ausflug nach Berlin. Es war nach den zwei Wochen in Hameln. Bei den Gastfamilien und in der Schule war es so gut, dass manche auf der Bahnhof viel geweint haben. Zuerst wollte ich auch gar nicht fahren. Ich wollte noch in Hameln bleiben. Aber schon nach dem ersten Tag habe ich mich in Berlin verliebt. Die Reiseleiterin wusste genau, was wir sehen, essen, und machen wollten. Die Sehenswürdigkeiten, die Geschichte, die Menschen, Gebäude, Museen, Parks, das alles möchte ich wieder und wieder erfahren und besuchen. Aber eine von schönsten Erlebnisse in Berlin war das Essen. Zum Mittag und zum Abend haben wir immer bei ein anderes Restaurant gegessen; latein-amerikanisches Restaurant, italienisches R., deutsches, indisches und weiß ich nicht welches noch.
Im Hotel, wo wir geschlafen haben, haben wir auch andere Gruppen von PAD-Kurs getroffen, die Kroaten zum Beispiel. Mit ihnen gingen wir zum Beispiel im Abend Bowling spielen und wir waren auch auf einer Jugenddisco im Club Matrix.

Ich kann nicht die Gefühle von diesen Aufenthalt gut genug beschreiben. Ich habe sehr viel in Deutsch geredet, und davon hatte ich am Anfang der größten Angst. Aber die Menschen waren so unglaublich super, dass ich einfach nicht nichts sagen konnte.. jetzt bin ich mich mehr sicher, ich bin mehr selbstständig, wenn es um die Reden auf Deutsch geht, ich habe meinen Wortschatz mit Zehner neuen Wörter erweitern, ich habe sehr sehr vieles erleben, sehr viele Menschen und jetzt Freunden getroffen. Wirklich hatte ich eine wunderschöne und unvergessliche Zeit und ich bedanke mich sehr, dass ich solche Möglichkeit hatte.
Mit freundlichen Grüßen
AgátaPolomská, 18 Jahre, Gymnasium Opatovská cesta 7, Košice

 

Austausch bei den Partnern in Wuppertal

Hier ein bericht unserer Schüler, die dieses Jahr bei ihren partnern in Wuppertal zu Besuch waren:

Schüleraustausch

Unsere Schule hat eine langjährige Partnerschaft mit CDGymnasium in Wuppertal. Jedes Jahr organisiert man für etwa 25 Schüler einen Besuch

im Ausland.

Am 14. September sind wir für 10 Tage gefahren – diesmal geflogen. Der Flug hat 2 Stunden gedauert. Das war perfekt! Keine lange anstrengende Reise im Bus!

Wir wurden in den Familien untergebracht. Uns hat sehr gefallen, dass sie sehr nett und freundlich, hilfsbereit waren. Es hat viel Spaß gemacht. Wir sind für paar Tage Familienmitglieder geworden und die meisten haben tolle Momente vorbereitet. Nur sehr wenige haben sich am Wochenende ein bisschen gelengweilt, weil der Partner keinen Programm vorbereitet hat.

Das Wetter war sehr kalt. An ersten 5 Tagen hat uns das Wetterüberrascht, weil es immer etwas geregnet hat. Später war es warm und sonnig.

Das Programm war abwechslungsreich. Die ersten 2 Tagen waren wir in der Schule. Was das Schulgebäude betrifft, ist es neu, groß und modern, aber nicht sehr gemütlich. Wir haben am Unterricht teilgenommen. Sie haben meistens Doppelstunden. Die Handys sind verboten. Sie organisieren jedes Jahr ein Schulfest. Die Schule besuchen viele Ausländer. Es gab dort kein Mittagessen. Die Schüler klopfen an den Tisch nach der Stunde.

Sonntagsprogramm war unterschiedlich. Einige sind in der Stadt geblieben oder nach Düsseldorf, Dortmund gefahren. Andere haben ein Schwimmbad besucht oder Minigolf gespielt. An kommenden Tagen war viel los. Wir waren in Köln, wo wir Kölner Dom bewundert haben. Dort haben wir auch viel eingekauft.

Dann sind abenteuerliche Tage gekommen! Die Abenteuertour in der Klutterthöhle, einige Stunden im phantastischen Phantasialand und besondere Adrenalinerlebnisse auf den Seilen in der Hohe im Kletterwald. Sehr interessant war auch der Zoobesuch, wo wir die einzigartige Möglichkeit hatten, die Elefanten zu streicheln und viele Tiere zu sehen.

Am 24.ten kam die Abreise, bei dem Abschied gab es sogar Tränen.

Es waren unvergessliche Tage!

Schüler der 2.NB Klasse

Exkursion nach Berlin

Meine Klassenfahrt nach Berlin

Im Dezember haben wir von der Klassenfahrt nach Berlin erfahren. Es war kein Ausflug von unserer Schule, sondern von dem Gymnasium in Prešov. Die Lehrerin hat gedacht, dass wir nicht gehen wollen, aber wir alle wollten gehen. Es gab nur zwei Ausnahmen. Wir haben lange Zeit gewartet, aber es hat sich gelohnt.

Am 12. Juni waren wir in der Schule. In der Nacht sind wir nach Prešov gefahren. In Prešov hat auf uns der Bus gewartet. Die Reise war sehr lange. Wir sind morgen nach Deutschland gekommen –  zuerst haben wir  an der Tankstelle angehalten, wo wir uns für unseren ersten Tag in Berlin vorbereitet haben. Zuerst waren wir an dem Fernsehturm. Wir waren in der Höhe 203m. Wir haben die ganze Stadt gesehen. Nach der Besichtigung des Fernsehturms hatten wir frei am Alexanderplatz. Wir haben viele Sachen eingekauft. Wir hatten viele Einkaufsmöglichkeiten. Nach der Pause haben wir die Museuminsel gesehen. Dort war es sehr schön. Wir waren in der Stadt und hatten eine Stadtbesichtigung. Wir haben viele Sehenswürdigkeiten z.B. den Berliner Dom, das Brandenburger Tor, Denkmal für die ermordeten Juden Europas und so weiter gesehen. Wir haben viele Fotos gemacht und dann noch am Potsdamer Platz eingekauft.

Am zweiten Tag waren wir in den Filmstudios in Babelsberg. Wir haben auch das Schloss Sanssouci besucht und dann auf der Spree mit dem Boot gefahren. Vom Boot haben wir den Leuten gewinkt. In der Nacht waren wir im Reichstag. Dort war es sehr schön. Ich habe auch viele Flugzeuge gesehen, weil dort ein großer Flughafen ist.

Am letzten Tag waren wir im Aquapark Tropical Islands – wir haben die Zeit dort sehr genossen. Wir sind früh morgen nach Prešov eingekommen und dann sind wir nach Hause gefahren. Berlin war sehr schon. Wir haben viele Erinnerungen.

 

Zuzana Sotáková 1.NB

Konsul zu Besuch

In der Osterwoche, am Mittwoch 12. April 2017, haben wir bei uns in der Schule den Konsul der Bundesrepublik Deutschland in der Slowakei, Herrn Gerhard Manderla, begrüßt. Im Rahmen seiner Arbeitsreise in der Ostslowakei besuchte er drei Gymnasien – in Michalovce, Humenné und unter den Košicer Schulen wählte er die unsere J. Herr Konsul wurde begleitet von dem Rechtsreferendar, Herrn Koch, der Dolmetscherin, Frau Ábelová, und dem Fachschaftsberater der ZfA für die Ostslowakei, Herrn Oberhaus.

Die Gäste wurden zuerst von der Schulleitung empfangen und in einem interessanten Gespräch mit der stellvertretenden Schulleiterin, Frau Lukáčová, tauschten sie die Informationen zu aktuellen gesellschaftlichen und das Schulwesen betreffenden Themen. Danach zeigten wir ihnen unsere Schule, den Fachraum für Deutsch. Beim anschließenden Treffen mit den Schülern der bilingualen Klassen 3.NB und 4.NB stellte der Konsul die Arbeit und Tätigkeitsfelder seines Referats vor und Herr Koch informierte über die Studienmöglichkeiten an deutschen Hochschulen. Wir alle waren uns einig, dass es enorm wichtig ist, Fremdsprachen zu lernen. Denn wenn man sie beherrscht, hat man bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

JDI 2017

Auch in diesem Schuljahr nahm unsere Schule an dem Wettbewerb Jugend debattiert international teil.

In der Schulrunde debattierten am Dienstag, dem 28. Februar 2017 vier 4-köpfige Teams aus den bilingualen Klassen 2.NB, 3.NB und 4.NB zum Thema: ”Soll am Gymnasium Opatovska cesta die Schuluniform eingeführt werden?”

Die Sieger der Schulrunde: Simona Jurová (4.NB) und Matej Drabik (3.NB). Ersatz-Teilnehmer im Schulverbundfinale: Mojmír Hegedüš (4.NB).

Das ostslowakische Schulverbundfinale fand am Dienstag, dem 21. März 2017 am Gymnasium Šrobárova Košice statt. Neben unseren beiden Schülern nahmen je 2 Schulsieger von den Košicer Gymnasien Šrobárova und Trebišovská, sowie aus Poprad, Prešov und Humenné teil. Es wurden zwei Debatten zu interessanten Themen geführt, das unsere lautete: ”Soll Musik an den slowakischen Mittelschulen als Pflichtfach eingeführt werden?”

Obwohl es unseren Schülern diesmal nicht gelungen ist, in die Slowakei-Runde zu kommen, haben sie viel dazugelernt, neue Erfahrungen gesammelt und Motivation für die weitere Arbeit gewonnen.

Danke an alle Teilnehmer von JDI 2017!

Schulrunde der Deutscholympiade

Am Dienstag, dem 13. Dezember 2016, wurde die Schulrunde der Deutscholympiade organisiert. Die Sieger einzelner Kategorien werden an der Kreis- bzw. Bezirksrunde (Kategorie 2C) teilnehmen.

 

Ergebnisse:

Kategorie 2.A:

  1. Platz: Natália Koščová, 3.NB
  2. Diana Achimovičová, 2.A
  3. Platz: Viktor Zeman, 2.AB

Kategorie 2.B:

  1. Platz: Miroslava Borzecká, 4.A
  2. Platz: Simona Kočišková, 4.A

Kategorie 2.C:

  1. Platz: Matej Drabik, 3.NB
  2. Platz: Jakub Kovalič, 3.NB
  3. Platz: Kamil Krušpán, 4.NB

Herzlichen Glückwunsch!

 

Natália Koščová aus der 3.NB landete in der Kreisrunde, die am Donnerstag, dem 19. Januar 2017 stattfand, auf schönem 2. Platz und geht somit weiter in die Bezirksrunde. Wir gratulieren und drücken die Daumen sowohl ihr als auch Matej Drabik und Jakub Kovalič, die für die Kategorie 2C direkt in die Bezirksrunde gehen.

Projekt MINT

Mathematik, Biologie, Chemie oder Physik stecken in fast jedem Alltagsphänomen. Bei dem Wettbewerb auf der Website der Initiative „Schulen: Partner der Zukunft“ (PASCH) können sich PASCH-Schülerinnen und -Schüler weltweit  in einem Team von bis zu fünf Personen als Forscherinnen und Forscher betätigen und ihre naturwissenschaftlichen Kenntnisse mit den sprachlichen Fertigkeiten verbinden. Die Ergebnisse ihrer Recherchen und Experimente sollen sie kreativ in einem Video in deutscher Sprache präsentieren.
Zu gewinnen gibt es eine Reise zur MINT400‘2017 – Das Hauptstadtforum des MINT-EC in Berlin.

 

Auch unsere Schüler der bilinualen 4.NB haben an dem Wettbewerb teilgenommen:

Individuelles Projekt erarbeitete Simona Jurová und am Teamprojekt beteiligten sich Natália Sokolová, Timea Jevčáková und Július Bodnár.

 

Wir drücken die Daumen! 🙂

 

Hier kann man sich die durchgeführten Experimente anschauen:

 

https://drive.google.com/file/d/0BxEWeYRihXW1S2M3VktmY05YNDQ/view

 

https://www.youtube.com/watch?v=l70wqZt_cTs

Übersetzungswettbewerb

Die vorweihnachtliche Zeit gehört schon traditionell auch unserem Übersetzungswettbewerb. Unsere Schule wurde leider wieder nicht zu dem europäischen Wettbewerb Juvenes Translatores  ausgelost, deshalb haben wir am 15. Dezember 2016 für die Schüler der bilingualen Klassen unseren internen Wettbewerb organisiert. Den Gegenstand der Übersetzung bildete einer der offiziellen Texte des Wettbewerbs Juvenes translatores. Bei der Bewertung der Arbeiten werden folgende Kriterien berücksichtigt:

  • Genauigkeit
  • Fähigkeit, korrekt zu schreiben (Ausdruck und Grammatik)
  • Fähigkeit, flüssig zu schreiben
  • Kreativität der Lösungen

Ergebnisse:

  1. Platz: Rudolf Lukáč, 4.NB
  2. Platz: Simona Jurová, 4.NB
  3. Platz: Matej Drabik, 3.NB

Wir gratulieren herzlichst!

 

Best in Deutsch

Erfolg im europäischen Wettbewerb Best in Deutsch

Gymnasium Opatovská cesta 7 unter TOP 10 in Europa

Best in Deutsch ist ein Wettbewerb für die Schüler der Mittelschulen und Gymnasien im Alter von 15-19 Jahren. Er wird an einem festgesetzten Termin online in ganz Europa durchgeführt. Der letzte Jahrgang des Wettbewerbs fand am 23.11.2016 statt.

Das Ziel des Wettbewerbs ist zum Einen, die jungen Menschen zum Deutschlernen zu motivieren und zum Anderen, den Schulen eine Möglichkeit zu bieten, den Deutschunterricht abwechslungsreicher zu gestalten und somit weiter zu verbessern.

Der Test enthält Aufgaben im Bereich der Sprachkompetenzen Hörverstehen, Leseverstehen und Grammatik auf dem Niveau B1-B2 gemäß dem Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen. Der Wettbewerb erfolgt sowohl auf individueller Ebene, wo der beste Deutschlerner unter den Schülern erklärt wird, als auch auf der Ebene der Schule.

Im Jahr 2016 nahmen 2944 Schüler aus 211 Schulen aus 7 Ländern an dem Wettbewerb teil.

In einer solch starken Konkurrenz konnten sich die Schüler unserer bilingualen Klassen durchsetzen und erreichten einen wertvollen Erfolg: unter allen 211 Schulen erreichte unser Gymnasium einen wunderbaren 9. Platz!

Die besten individuellen Leistungen erreichten:

Matej Drabik, 3.NB (35. Platz)

Rudolf Lukáč, 4.NB (42. Platz),

Jakub Kovalič, 3.NB (65. Platz),

Ivana Jevická, 2.NB (183. Platz)

Kamil Krušpán, 4.NB (286. Platz)

Allen Teilnehmern gratulieren wir herzlichst zu ihrem Erfolg, danken für die vorbildliche Repräsentierung unserer Schule und wünschen weiterhin viel Spaß und Freude am Deutschlernen! 🙂