Wuppertaler in Košice
Anfang September gehört traditionell unserem langjährigen Schüleraustausch. In der Zeit von 10.-21.9. verbrachten 22 Schüler und 2 Lehrer des Carl-Duisberg-Gymnasiums schöne und erlebnisreiche Tage in den Gastfamilien ihrer Partner. Bei den begleitenden Lehrern kam es zu einem Wechsel. Julia Rojek und Christian Mandt übergaben den “Staffelstock” an die Kollegen Marika Graser und Jörg Wassermann.
Der Zweck der Partnerschaft, die Menschen des anderen Landes und ihre Kultur kennen zu lernen und Freundschaften zu knüpfen, wurde nicht nur unter den teilnehmenden Schülern, sondern auch unter uns Lehrern absolut erfüllt. Wir hoffen, dass Marika und Jürg viel Spaß und Freude an unserem Austauschprogramm hatten.
Mit Augen unseren Schülern:
Die ersten Tage im September sind schon für unsere Schule bekannt. In diesem Monat wird traditionell Austausch der Schüler realisiert. Schüler aus unserer Partnerschule Gymnasium Carl Duisberg in Wuppertal besuchten uns im Termin bis von 10. bis 21. September.
Am 10.9. sind sie aus Wuppertal 22 Stunden mit dem Bus nach Košice gefahren. Für diese lange Reise haben sie unsere Bewunderung. Nach ihrer Ankunft und Begrüßung mit der Gastfamilie gingen sie praktisch sofort schlafen, weil sie sehr müde waren.
Die nächsten sieben Tage hatten sie jeden Tag ein anderes Programm, das auf unser Land orientiert war. Z.B. waren die deutschen Schüler mit uns in unserer Schule. Dort hatten wir eine Präsentation über unsere Schule. Danach hatten sie eine Stadtbesichtigung. Die Wuppertaler waren in der Hohen Tatra und in Zádielska dolina. Am Wochenende hatten sie ein spezielles Programm mit ihren Gastfamilien und nach dem Wochenende ging es weiter mit dem Programm, das unsere Lehrer für sie vorbereitet haben. Sie machten eine Floßfahrt in Pieniny. Dann haben sie das Schloss Betliar und die Erlebnishöhle in Krasnohorské Podhradie besucht. Letzten Tag waren sie in der Stadt und dort waren sie im Stadtmuseum .
Wir freuen uns, dass wir ein Bestandteil in diesem Projekt waren, weil unsere Sprache wieder ein bisschen besser geworden ist. Wir haben auch viele schöne Erinnerungen.
Michaela Milkeová 3.NB
